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                ...das findet ihr hier: 
              
               
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                       Bild 1: Erster Tauchspot 
                        gleich erreicht, einige 100 m vor dem Königstuhl 
                        / Rügen. 
                        Bild 2: Fertigmachen zum abtauchen in der 15 grad kalten 
                        Ostsee. 
                        Bild 3: In 20 m Tiefe liegt das Frachtschiff "Amazone" 
                        gesunken 1920 bei Sturm. 
                        Bild 4: Bild 3 und 4 zeigen wie die Schiffshaut nach 88 
                        Jahren auseinanderbricht. 
                        Bild 5: Teile der Aufbauten der Amazone im grün wirkenden 
                        Ostseewasser. 
                        Bild 6: Der Bewuchs der Wracks ist gigantisch, Miesmuscheln 
                        büschelweise. 
                        Bild 7: Eine Schiffsöffnung - gespenstisch. Die Amazone 
                        war mal 80 m lang. 
                        Bild 8: Rostende Metallteile mit wunderschönen tierschem 
                        Bewuchs. 
                        Bild 9: Teile der Außenboardwand - die Amazone bricht 
                        endgültig auseinander. 
                        Bild 10: Ebenfalls noch eine Stelle an der Amazone mit 
                        wunderschönen Bewuchs. 
                        Bild 11:Ein Dorsch in seinem Unterschlupf-grotesk!auf 
                        dem Fischernetz der F.Engels 
                        Bild 12: Wundervoll bewachsene Schiffsteil der Friedrich 
                        Engels. 
                        Bild 13: Nach 24 Jahren ist das einstige Fischernetz noch 
                        gut erhalten mit Muscheln 
                        Bild 14: Die Seebrücke von Sellin, wenn man davor 
                        steht, ein grandioser Anblick. 
                        Bild 15:Eine fahrt im rasenden Roland, ist eine reise 
                        in die Vergangenheit, und schön 
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              Fazit: Ostseetauchen ist 
                auf jeden Fall eine ungewohnte Herausforderung. Am ersten Spot 
                ging es gleich auf 20m Tiefe und das Abtauchen ist alles andere 
                als 
                vertraut, d.h. du siehst nach unten und nur grau, schwarzes Wasser 
                - das kostet schon ein wenig Überwindung. dann beim abtauchen 
                spiegeln sich seltsame schwarze Schatten auf dem Maskenglas, das 
                ist ein wenig grusellig. erst wenn man 
                den Grund sieht, (die Sicht ist überigens zw. 4 und 6 meter), 
                oder von den Tauchpartnern die Lampen blitzen sieht, erholen sich 
                die Sinne wieder. 
                Der Bewuchs der Warcks ist gigantisch riesige Kolonien von Miesmuscheln. 
                Der ehemalige Fischkutter F. Engels liegt einige Seemeilen draußen 
                in der Prorer Wiek in ca. 17 m Tiefe. Hier sind die erhaltenen 
                Fischernetze, die noch so echt über der Reeling hängen, 
                schön anzusehen. 
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                Freundliche Grüße 
                  an: 
                  2x Uwe !!! Danke auch dem Team der Tauch-Basis Prora, Wolfgang, 
                  http://www.tauchen-ruegen.de/. für die schönen,abenteuerlichen 
                  Dives. 
                  Viel Freude an den 
                  Bildern!! 
                  
                  
                  
                  
                  
                  
                 
                   
                   
                   
               
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