Tauch - Report

!Insha' Allah!, Dive Trip Rotes Meer.

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©Thailand
©Wracktauchen in der Ostsee



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100 ÄGYPTISCHE Pfund
entspricht etwa 13 Euro.
Wirklich tauschen brauch man
eigentlich kein Geld. Weil es
nicht wirklich was nützliches zu kaufen gibt. Das einzige ist, für Trinkgelder.

 

Großes Glück hatte ich mit der Begegung mit grünen Meeresschildkröten. Da schlägt das Herz schon schneller, wenn man diese gewaltigen Tiere, auch Suppenschildkröten genannt, begegnet. Das waren vier erwachsende und ein Jung-Tier. Zwei der Alttiere hatten Schiffshalter auf Ihren Panzer. Die größe der Tiere schätze ich auf ca.1,5 Meter Länge.
Der zweite Höhepunkt war, die Begegung mit einem Dugong - wunderbar! Genauso könnt ihr mein Foto mit den Delfinen sehen, wobei die Begegung von 2007, Rotes Meer, an den Riffen vor El Gouna, war. Es geht euch bestimmt genauso, das sind unvergessliche Momente, in freier Wildbahn mit diesen Tieren zu tauchen (schnorcheln).

Was verheerend ist, der immer mehr zunehmende Massentourismus und das es immer noch
Tauchbasen gibt die anfüttern sollen, um möglicht Haie anzulocken und damit volle Buchungen zu bekommen. Dann passiert so etwas wie in Sham el Sheik.....das Hochsee-Haie (Longimanus) Menschen angreifen.

Fazit: Tauchen am Saumriff ist interessant, wenn die Basis Bootsausfahrten anbietet, denn nur das Hausriff bietet keine große Abwechselung, da natürlich die Tiere das weite suchen, weil zu viele Taucher diesen Spot frequentieren.
Touren mit dem Minibus, Spots von Land aus zu betauchen, ist wegen des umständlichen und teilweisen nicht ungefährichen Einstiegs über das Riffdach, Riffkante nicht zu empfehlen.

Meine Erfahrung ist, dass du auch mit Bootstouren, zu Riffen, die sich beispielsweise weiter im offen Meer befinden, mehr sehen kannst, auch wegen der besseren Sicht.
Gut Luft! Euer Scotti, 2010

Freundliche Grüße
an meine Buddys:
Aart aus Holland,
Michael aus München und
Rene aus dem Vogtland.
Und, nicht zu vergessen, Katja und
Michael aus Bielefeld.



Die Realität am (im) Roten Meer!.
Plastikmüll überall in der Wüste
und auch in den Buchten.
z.B in der Bucht Marsa-Murän,
konnte man keine Muränen sehen, dafür Plastiktüten die überall im Meer schwammen.
Das trauige ist, dass die Tiere (z.B. die Schildkröten oder auch
die Dugongs) den Müll mit fressen und daran jämmerlich steben müssen.

Die Frage, die man den Ägyptern bzw. auch den Tauchbasen stellen sollte, mit welcher Berechtigung dann Riff- und Umweltsteuer von den Touristen verlangt wird?

Ist das nicht ein Toller Fund, auch für jeden Skipper?
Was in der Wüste landet, bleibt dort für immer.